Klopfers Blog

Wir leben in äußerst schwierigen Zeiten. Die Rohstoffe werden teurer (wodurch auch die Verbraucherpreise steigen) und die Erde steht laut Klimatologen kurz vor der Kochwäsche. Harte Zeiten erfordern drastische Maßnahmen, und damit meine ich die Rückkehr in die gute alte Zeit.
Ein wichtiger Grund für die Preiserhöhungen bei Öl, Gas und Stahl ist die Tatsache, dass sich Entwicklungsländer immer mehr zu Industrieländern entwickeln, so etwa China und Brasilien. Sie benötigen dafür Rohstoffe, das treibt die Preise nach oben, und wir müssen tiefer in die Tasche greifen. Ein weiterer Aspekt ist der fortschreitende Treibhauseffekt, der die globale Erwärmung vorantreibt. Ein großer Teil der klimaschädlichen Gase wird nicht von industriellen Anlagen, sondern von landwirtschaftlichen Betrieben emittiert.
Die Lösung ist daher einfach: Wir kehren zur guten alten Kolonialisierung zurück, halten die Bevölkerung in den Kolonien klein, blöd und hungrig und unterdrücken somit sowohl ihre Industrie als auch ihre Landwirtschaft, beuten aber gleichzeitig die Rohstoffe aus, um weniger auf dem Weltmarkt einkaufen zu müssen. Außerdem ziehen wir die Arbeitsplätze in die Kernländer zurück und lösen so unser Arbeitslosenproblem. Um alles zu bekommen, was wir wollen, müssen andere ihre Bedürfnisse zurückschrauben, und da wir (per Definition) nicht die anderen sind, erwarte ich jubelnde Massen vor meinem Fenster. Kiautschou muss wieder Deutsch werden! (Lies: Ich will in China mit Euro bezahlen.)

Mal sehen, wer hier anbeißt...

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Veröffentlicht am 16. Oktober 2011 um 10:44 Uhr in der Kategorie "Belanglose Gedanken"
Dieser Eintrag wurde bisher 31 Mal kommentiert.
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Wie kann man Klopfers Web unterstützen?

Text veröffentlicht im November 2017
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Klopfer-Fan
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LoL, Geniale Idee, hatten wir halt schon. xD
Ps: Ich mag deine Seite^^

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Geschrieben am
Beißer
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*schnapp*
Und schon hänge ich am Haken. ^^

Die Idee ist nicht schlecht. Aber viel zu aufwändig.
Wenn wir die Geschichte betrachten, sehen wir doch, dass die "zivilisierten" und weiter entwickelten Völker irgendwann ein Stadium an Selbstgefälligkeit und Verblendung erreichen, das in der eigenen Auslöschung mündet.
Und wenn ich mich hier so tagtäglich durch Europas Städte bewege oder mir die lokalen Fernsehprogramme anschaue, kommt mir die vage Vorstellung in den Sinn, dass es nicht mehr lange dauern kann.
Also warten wir einfach ab, bis wir die anderen sind. ^^
Ist mir als verblendeter Westeuropäer irgendwie auch lieber. Der Rest wäre ja mit Arbeit verbunden. wink.gif

0
Geschrieben am
SchnippSchnapp
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''...to keep China BRITISH!'' biggrin.gif

jawohl, wir fordern: deutschland in den grenzen von 1890! du musst dich mit der durchsetzung deiner forderungen beeilen, weil bald jedes versagerland ein paar a-bömbchen hat...

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Geschrieben am
Flocke
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Ich hätte da eine viel tollere Idee.
http://www.vhemt.org/
Lasst "die Anderen" doch machen was sie wollen und uns "alte Europäer" unserem wohlverdienten Aussterben widmen. wink.gif

0
Geschrieben am
jerk
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Heil Klopfer

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Geschrieben am
Jasse
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Natürlich wäre das auch ne Möglichkeit, schließlich prosperierte zu Koloniezeiten die WEltwirtschaft (naja, also der Kolonialherren). WEiterer ziemlich guter Aspekt: Amerika würde sich Raushalten (wenn se sich mal wieder auf die Monroe-Doktrin besinnen würden) und England wäre absolute WEltmacht. Kay. Aber dann könnten wir auch gleich anfangen mit Pflegebedürftigen Rentnern unser Energieproblem zu lösen indem wir sie verbrennen und die daraus enstehende Energie nutzen. Aber wir tun es nicht, nicht nur weil es bösartig ist, nein auch moralisch verwerflich und ehtisch nicht zu vertreten. Außerdem haben beide Aktionen (also auch Kolonalisierung) Sozialdarwinistische Fundamente, die wir ja bitte schon seit 60 Jahren nicht mehr haben wollen.
So. NAchricht ende.

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Geschrieben am
Affencommander
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Alles Blödsinn!
Wir müssen nur gewisse Atommächte dazu bringen, diverse andere Länder mit Atombombenteppichen zu beglücken. Würde dies z.B. in komplett Asien geschehen, wären wir über kurz oder lang die Emissionen dort los biggrin.gif

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Geschrieben am
Kim
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Mit klein und blöd kann ich ja leben, aber hungrig?! Och nööööö Klopfer xD

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Geschrieben am
dahoon
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Hm... da steht kleiner test als titel.. wenn du jetzt darauf spekuliert hast, dich vor fragen nach dem update zu drücken, dann hast dich aber geschnitten :-P

und das du nen andern schreibstil benutzt hast, fällt auch auf...

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Geschrieben am
Georg
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Jasse, deine Rechtschreibung ist ethisch auch nicht vertretbar.

Aber könnten wir nicht einfach wieder wie verrückt aufrüsten, alle zur Armee gehen und den dritten Weltkrieg vom Zaub brechen? Dadurch hätten wir nämlich auch gleich das Problem gelöst, dass sich derzeit mal wieder viel zu viele Idioten, Schwachköpfe und Programmdirektoren von Sat.1 auf den Straßen tummeln. Die könnte man nämlich als Kanonenfutter in den vorderen Linien verbraten. Denkt außerdem mal daran, dass es nach dem letzten Krieg, den wir angezettelt haben im Anschluss hier auch wieder steil bergauf ging.
Alternativ kann man diesen Vorschlag auch mit Klopfers Vorschlag der Kolonialisierung verbinden, kolonisieren wir einfach alles! smile.gif

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Geschrieben am
Bachi
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das mit dem weltkrieg halte ich für kenie gute idee, da wir sicher einen 3. weltkrieg auch noch verlieren würden biggrin.gif
aber das mit den grenzen von 1890 wäre eine gute idee.. dann wäre österreich endlich auch wieder eine weltmacht und wir bräuchten uns nicht mal mehr mit der kolonisation beschäftigen, da einfach alles, was nicht österreichisches kernland ist, einfach arbeiten soll und wir österreicher können uns zurücklehnen und fett und alt werden biggrin.gif

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Geschrieben am
Equinox
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aller guten dinge sind drei ? hmm, ne besser nicht, atombomben sind imemr so schmutzig.

übrigens ist die idee nicht wirklich durch zu setzen, die erde ist viel zu voll dafür. du müsstest erst ein paar landstriche komplett entvölkern um genug platz für die kolonisten zu haben. es brauch ja auch einigen abstand zwischen den siedlungen, nicht das die auf die idee kommen sich zusammen zu schließen und eigene sache zu machen

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Geschrieben am
Georg
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Ihr Österreicher könnt bei dem Projekt "Dritter Weltkrieg" doch auch mitmachen; es hat doch inzwischen Traditionen, dass Deutsche und Österreicher zusammen den Rest der Welt vermöbeln um nachher selber etwas abzubekommen. XD

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Geschrieben am
SOCOM
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Und immer waren die Österreicher schuld am Krieg und dass die Deutschen ihn verloren sowieso zunge.gif
Jäih Kolonialisierung! Darüber darf ich in nem Dreivierteljahr mein Abi schreiben^^ Die Kiautschoubucht wurde doch von Kaiser Schnurrbart besetzt weil zwei deutsche Missionare von einem Mob erschlagen wurden..folglich einfach Pflaume und Kerner als Olympiareporter unbeaufsichtigt in ein chinesisches Dorf schicken, wo sie für Imperialisten gehalten und gelyncht werden, den Rest macht die Zentrumspartei..ääh CDU.

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Geschrieben am
Frank
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China und Indien kolonisieren?
Das mag früher einmal funktioniert haben, als die noch mit Schwertern gekämpft haben, aber heute sind wir die, die in Sachen militärische Schlagkraft deutlich unterlegen sind.

Wir sollten eher angst haben, dass denen nicht der gleiche Gedanke kommt.
Gedanke kommt.

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Geschrieben am
Equinox
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militärtechnisch können china und indien uns noch immer nicht das wasser reichen.

allerdings könnte indien aufhören uns computerfachleute zu schicken ^^

naja und china ist trotzdem gefährlich, die zergen uns nieder. gegen die würden nur ein paar schnelle, taktische atomangriffe als eröffnung etwas bringen, aber dann meckern wieder alle anderen länder: "Büäh, sowas könnt ihr doch nicht machen, wir boykottieren euch jetzt, pah"

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Geschrieben am
Frank
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Atombomben aja...
Und wer hat die ?

0
Geschrieben am
Frank
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Die Chinesische Armee ist mit 2,5 Millionen Soldaten die größte Armee der Welt.(2. größte USA mit 510000)
Deutschland hat dagegen nur 245000 Soldaten.
Das wäre ein verhältniss von 1/10 und sie sind nicht wesendlich schlechter ausgestattet.

0
Geschrieben am
Noir
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na ja, die paar wenigen Kolonien, die wir hatten, würden uns sicher auch nicht retten...auch, wenn wir uns unsere Kolonien zurückholen würden...ud wie wir China erobern würde ich auch gerne sehen...vor allem von unserer kleinen Minikolonie aus xD...vielleicht sollten wir uns mit den anderen europäischen Ländern zusammentun, die Franzosen und die Spanier hatten doch schöne Kolonien^^
aber prinzipiell find ich die Idee super xD

0
Geschrieben am
Stefanofski
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deutschland will doch nur seinen platz an der sonne biggrin.gif

was du erwartest, lass mich raten:
EY du schwuler pedophil (ja, du liebst sandalen) nazi nazi nazi, jaja hauptsache über meine rechtschreibung aufregen! ich sag meinem vater bescheid kennste den?
der heis goller/goler herrmann hermann herman suchs dir aus!! wenn du nen zigeunerschnitt ins gesicht willst streich mich nicht ausm verteiler , ja sowas weiß ich,als student für anatomie krieg der welten war geil, zum schluss roll ich meinen kopp über die tastatur und schick alles an jugendschutz.net
b767][}äöß
naja bei herr der ringe hat sich auch keiner aufgeregt

CHRISTENTUM WUHUU

0
Geschrieben am
Turi
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Him, zum Ersten mal Interressiert mich auf deiner Seite mehr die Überschrift als der Inhalt smile.gif
Was meinst du wohl mit Test?
Wartest du darauf das du vom Jugendschutz oder einer/einem empörten Leserin/Leser eine Email bekommst(von wegen unmenschliche Ideen verbreiten und so), weil sie einen Witz nicht mal erkennen, wenn er nackt vor ihnen auf den Tisch tanzt?
Oder ist es was ganz anderes?
Ein Fall für das Galileo Mystery Team!
Turi

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Geschrieben am
Klopfer
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Schon nicht schlecht, Turi. Die ganze Auflösung gibt's beim Update. smile.gif

0
Geschrieben am
Labara
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Ich hoffe stark, dass alle diejenigen, die ihre Kommentare hier posten, sie nicht ernst meinen, da allein schon der Gedanke daran abartig und menschenverachtend ist. Wenn die Einwohner Deutschlands das Recht haben, Deutschland (zumindest formell) zu beherrschen, haben die Bewohner der ehemaligen Kolonien ebenso das Recht, ihr Land nach ihren Wünschen zu gestalten, denn kein Volk hat das Recht, sich über ein anderes zu stellen. Hätte man die Kolonien damals gar nicht gegründet, wären die meisten globalen Probleme der heutigen Zeit gar nicht oder erst viel später entstanden: der Klimawandel, die Armut in den so genannten Entwicklungsländern, das allzu rasche Artensterben, der Verlust kultureller Identität in den kolonialisierten Ländern, die Bevölkerungsexplosion, weltweite Epidemien wie AIDS - Doch dazu ist es nun leider zu spät und wir sollten daraus gelernt haben.
Passt auf, das nicht irgendwelche Minderbemittelten den Schwachsinn, den ihr auf diese Seite schreibt, ernst nehmen. Auch wenn man über solche Themen spottet, verlieren sie an Bedrohlichkeit und es will hier wohl keiner Behaupten, das die Grausamkeit der Kolonisation noch einmal wiederholt werden sollte. Mit euren Beiträgen bringt ihr vielleicht Klopfer in Bedrängnis, da diverse staatliche Einrichtungen euren Humor möglicherweise nicht teilen.
Vielleicht bin ich auch einfach zu humorlos für diese Seite.
Test bestanden?

0
Geschrieben am
Stefanofski
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ey ich bin auch auf den "Test" eingegangen nur halt lustiger, als Turi

und auf frühere Reaktionen auf klopfers-web bezogen

0
Geschrieben am
Labara
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Den Text habe ich bereits vor einer Stunde geschrieben. Ich möchte damit niemanden persönlich angreifen.

0
Geschrieben am
Turi
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@Stefanofski
Tja, aber ich wurde gelobt! *Stolz ist*
Ne spass, wir haben ja fast gleichzeitig gepostetet (4 Minuten brauch ich, um meinen Post auf Rechtschreibfehler zu untersuchen wink.gif ) und als ich deinen gelesen hab hab ich mir gleich gedacht, 2 Blöde ein Gedanke smile.gif

0
Geschrieben am
Amnesia
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Ich steh auf jeden Fall in der ersten Reihe und juble vor deinem Fenster, wenn es soweit ist XD

0
Geschrieben am
LordFryherr
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@Labara
bitte? ich versteh dich nicht wirklich... wir dürfen doch andere länder beherrschen... immerhin sind wir ja die Herrenrasse biggrin.gif

ne scherz beseite... ich finde es interessant über solche gedanken zu diskutieren, solang es bei gedanken bleibt, die nicht in die tat umgesetzt werden.

0
Geschrieben am
ich&du
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könn ma nur hoffen, dass die chinesen und brasilianer nicht das mim kolonialisieren bei uns vorhaben^^

0
Geschrieben am
Georg
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Was sollten die bei uns den holen? In Deutschland gibts doch keine Ressourcen. Einzig und allein den Chinesen würde ich zutrauen, und kolonialisieren zu wollen, damit die die Baupläne von allem kopieren können. smile.gif

0
Geschrieben am
Zeiram
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Vielleicht wartest du ja darauf, dass ein paar hohlköpfer aller Horst Mahler und Co. glauben sie hätten mit diesem Text tatsächlich einen der ihren gefunden?

Wäre ne lustige Idee^^

0
Geschrieben am
Ridecer
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Es soll sich hier eine Diskussion entfalten, in der irgentwann ein Teilnehmer die anderen als Nazis beschimpft? Es gibt ja ein Gesetz (Weiß den Namen grad nicht), nach dem das in jeder Inet-Diskussion geschieht.

0
Geschrieben am
Klopfer
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Nein, es geht nicht um Godwins Gesetz, es hat auch nichts damit zu tun, wie die Kommentatoren miteinander reden.

0
Geschrieben am
peter_TBOMBA
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Ich glaube er will erreichen, dass er- falls im text beschrieben szenario eintreffen sollte- kolonialherrscher wird.
richtig?

0
Geschrieben am
Mondkind
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Ganz klar, Holland fluten.

0
Geschrieben am
Koenigsjaeger
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Lustige Idee,
auch wenn deine Leser (scheinbar) mehr Humor haben als der Durchschnittsuser. Naja vielleicht spring ja wenigstens eine lustige E-mail dabei raus wink.gif
Man könnte ihm übrigen auch um die "fünf seltsamen Bundesländer" (O. Kalkofe) wieder eine Mauer ziehen und so einen deutschen Agrarstaat schaffen, da wäre sogar vollbeschäftigung drin und die Ostalgie-Welle wäre endlich gestoppt.

0
Geschrieben am
-zensiert-
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Labara:
Auch wenn man über solche Themen spottet, verlieren sie an Bedrohlichkeit und es will hier wohl keiner Behaupten, das die Grausamkeit der Kolonisation noch einmal wiederholt werden sollte.

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Da hast du Recht, das selbe Recht sollte aber auch Deutschland haben, aber was weiß ich schon, bin ja nur ein dummer Nazi der zu dumm ist zu verstehen, dass das in Deutschland natürlich etwas ganz anderes ist....

0
Geschrieben am
Equinox
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solange es mir uns meinem bekanntenkreis gut geht hätte ich keine probleme mit kolonien... was scheren mich deren probleme ? ^^

0
Geschrieben am
alleaffenundgiraffen
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Labara:
hmpf... dass das ironisch gemeint ist, ist doch offensichtlich^^
aber falls es dich beruhigt, vielleicht sollten wir ein paar Ironieschilder aufstellen, für alle nicht ganz so hellen Leute, die sich versehentlich auf diese Seite verirren (verdammt, was wollen die überhaupt hier??)

*---------------*
ACHTUNG!
IRONIE!
*---------------*

0
Geschrieben am
SilverScythe
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Oh, ich wette, du wolltest herausfinden, ob Herrmann/Herman/Herrman/Hermann Gol(ler die Riemen seiner Zwangsjacke mal wieder durchgebissen hat. Oder ob diese bekloppte Psychopathin, die alles von deiner Seite speichert, dich beim Tschau-Team verpetzt hat. Muhahaha. Ich bin gespannt auf die Auflösung! *Vote for Klopfer as world-emperor*
Silver

0
Geschrieben am
Sievel
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@Labara
Nun, auch wenn sie vom rein logischem standpunkt der absoluten gleichheit diese rechte besitzen (von selbstbestimmung usw.) aber das heist noch lange nicht, dass ihnen diese Rechte auch gewährt werden. Noch dass das klug währe. Es sollte wohl jedem klar sein, dass der jetztige Wohlstand der handvoll industrieländer auf der Unterdrückung der restlichen Welt basierte. Und fals wir diesen Wohlstand behalten wollen ohne uns etwas neues einfallen zu lassen, sollten wir einfach wieder zu dem alten prinzip der Unterdrückung zurückkehren. Allerdings sollte man auch gleichzeitig die Industrieländer einen damit sich diese nicht vor lauter Hochnäsigkeit bekriegen (und so ein schwachsin wie WTO EU UNO od. NATO dabei herauskommt um sich zu mäßigen und trotzdemübermäßigeinfluss auf die Welt auszuüben). Es ist entweder das, oder wir verlieren den nächsten Weltkrieg (sehen wirs ein. das wettrüsten findet doch fast ohne die EU statt) und eine andere Weltmacht wird sich ... erheben. Und ein Weltkrieg kommt bestimmt. Also bin ich dafür Klopfer an die spitze zu heben, damit er die Eu eint, eine Demokratiebewegung ich China mit Waffen versorgt. Und die USA einfach sich selbst überlässt. Alle anderen Länder könnte er einfach mit korrupten Diktatoren ausstatten um sie so wie ein Puppentheater zu kontolieren. Und da soll ruhig Klopfer der sein der uns in die Zukunft führt (sozusagen unser Führer ^^) bis ihn jemand aberlöst der schneller konsequenter und besser ist. Achja, und dem Volk sollte man entweder ein neues Feindbildpräsentieren oder die Medien einfach aufkaufen und Kritiker ... verschwinden lassen.

So, es bleibt nun jemden selbst überlassen ironi zynissmus und fantastereien in meinem Text zu finden.

btw. Klopfer.Auch du solltest dir einen Spruch einfallen lassen um die massen zu mobilisieren. Aber ich würde dir von sachen abraten die sich auf Heil reimen. ^^

Dein Propagandaminister den immer abrufbar für dich bereitsteht.
Sievel

0
Geschrieben am
Klopfer
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Ich bezweifle sogar, dass der Wohlstand der jetzigen Industrieländer auf der Unterdrückung der anderen Länder beruht. Kolonien waren eigentlich immer ein Verlustgeschäft, der Handel läuft zum größten Teil zwischen den Industrieländern selbst ab, und im Prinzip könnte Afrika im Meer versinken, ohne dass wir wesentliche Lebensqualität einbüßen würden. Das Fundament der Industriestaaten sind nicht die anderen Länder, sondern die eigenen Fähigkeiten.

0
Geschrieben am
Name
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Das mag für die jetzige Zeit gelten, aber sicher nicht für die Kolonialzeit.
Da kamen die Industrieländer relativ billig an Rohstoffe und fanden viele Abnehmer für ihre Produkte. Das war schon ein Riesenschub für die heimische Wirtschaft. Jedenfalls so lange kein anderer Industriestaat auf die Idee kam einem die Kolonie wegzunehmen.
Aber dann konnte man wieder die Waffenindustrie ankurbeln und in einem fremden Land Krieg spielen. ^^

0
Geschrieben am
SaschaP
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Naja, wenn wir Afrika wieder komplett mit Regenwald bepflanzen würden, die nach Europa lassen würden, die dort nicht mehr leben wollen, und den Rest in seiner Natur leben lassen würde, würde es der Natur noch besser gehen, die Regenwälder, Savannen usw. sind ja gute Klimawäscher.

*lol* Plöd nur, Klopfi, dass unser Fundament ab den 70ern zusammengebrochen ist: Steinkohle kaum noch finanzierbar förderbar, die meisten anderen Lagerstätten erschöpft (sogar Schweden verkauft lieber an die Chinesen als an uns, und wir können nix dagegen tun, uns gehört dafür mittlerweile zuwenig Ostsee)... keine chance mehr sad.gif

0
Geschrieben am
Equinox
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Deutschland kann nur noch durch den Verkauf durch Technologien überleben, rohstoffe haben wir ja keinen ... jedenfalls nichts wertvolles

0
Geschrieben am
Klopfer
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@Name: Offiziell gibt es kaum noch Kolonien, also warum sollte ich schreiben, dass Kolonien heute ein Verlustgeschäft wären? Kolonien haben den Kolonialmächten spätestens seit dem 19. Jahrhundert wirtschaftlich zumeist wenig eingebracht, von den Rohstoffen war man weniger abhängig als man heute gerne erzählt. Politischer Einfluss in der Welt hat Kolonien so wichtig gemacht. Wirtschaftlich gesehen waren sie für die Länder immer eine Bürde. Selbst von den britischen Kolonien haben nur wenige einen Profit abgeworfen.

@Sascha: Ich glaube an unser Improvisationstalent. Was passierte denn, als Deutschland in den Weltkriegen von Kautschuk- und Ölnachlieferungen abgeschnitten war? Man fand recht schnell Alternativen (Kunstgummi und Holzgasgeneratoren). Not macht erfinderisch.

@Equinox: Halte ich für kein großes Problem. Japan, Deutschland, Frankreich und Großbritannien sind alle nicht durch enorme Rohstoffvorkommen gesegnet. Wir sind reicher, weil wir cleverer sind als die, die auf den Rohstoffen sitzen.

0
Geschrieben am
Horst
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"Wir sind reicher, weil wir cleverer sind als die, die auf den Rohstoffen sitzen."

Holla langsam wirds aber wirklich provokant... ich hoffe du meinst das nicht ernst.

0
Geschrieben am
Klopfer
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Spannend, oder? biggrin.gif Aber versuch mal dagegen zu argumentieren, ohne Gedanken darauf zu verschwenden, ob ich dich provozieren will oder nicht, denn nur weil ich provoziere, hast du es ja nicht leichter, das zu entkräften.

Warum sind die großen Industrienationen nicht diejenigen, die die Rohstoffe (und damit eigentlich die besseren Möglichkeiten) haben? Warum sind viele afrikanische Völker noch nicht einmal heute im Mittelalter angelangt, obwohl sie genauso lange Zeit zur Entwicklung hatten wie wir, heute nicht mehr unter der Fuchtel der Kolonialmächte stehen und wie vor der Kolonialisierung selbst daran schuld sind, wenn sie ihre ganze Kraft in dussligen Stammesfehden verbrauchen? Ist es nicht unfair zu behaupten, wir hätten unseren Wohlstand nicht verdient, sondern ihn anderen weggenommen? Ist es nicht so, dass Deutsche in ärmeren Ländern immer wieder beklagen, dass die Arbeitsmoral so schlecht ist und z.B. Handwerker nie pünktlich kommen und dass Reparaturen immer mindestens ein halbes Jahr dauern? Tragen die armen Länder überhaupt keine Schuld an ihrer Armut? Was ist z.B. mit Simbabwe oder der DR Kongo (reich an Bodenschätzen, aber wirtschaftlich am Arsch durch ihre eigenen Diktaturen)?

Kannst du das wirklich schlüssig erklären, oder sagst du nicht auch nur, dass es nicht so ist, weil man dir so erzählt hat und es ja sooo rassistisch wäre? Machen die Industrieländer nicht mehr aus ihren Möglichkeiten als die Dritte Welt?

0
Geschrieben am
thomas
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wie sinnlos diese diskussion doch ist...wer die ersten vier zeilen des textes gelesen hat, sollte den ganzen trick durchblickt haben...als wenn das ernst gemeint ist...
übrigens ist es (nur so am rande) auch ne hirnrissige idee heute und damals (kolonialzeit) zu vergleichen...
aber die bisher knapp 50 kommentare sprechen für die idee von klopfer hehe, man lamentiert halt gerne über offensichtliches

0
Geschrieben am
Visionär
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Wir könnten unsere Überlegenheit und unseren Wohlstand ja auch dadurch sichern, dass wir die "natürliche" Selektion ein wenig beschleunigen.

Wir sammeln einfach alle nicht produktiven und geistig potentiell unterentwickelnden Subjekte in den Industrienationen in großen Lagern.
Damit belastet niemand mehr die Sozialkassen und niemand bremst mehr unsere Entwicklung.
In diesen Lagern müsste man dann natürlich die Reproduktionsfähigkeit der Insassen auslöschen.


Das gleiche ließe sich auch in den ärmeren Ländern verantalten. Nur dass wir da dann die geistige, wirtschaftliche und politische Elite in Lagern sammeln würden. So könnten sie unsere Position auf der Welt nicht mehr gefährden.
Natürlich müssten diese Subjekte dann liquidiert werden. Als Anführer einer Revolte währen sie zu gefährlich.

So könnten wir uns dauerhaft als die Herren der Welt etablieren und hätten gleich noch den Vorteil eine Subrasse für die niederen Tätigkeiten zu haben.
Komme ich dem Test nahe? ^^

0
Geschrieben am
Benny
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Visionär:
"Wir sammeln einfach alle nicht produktiven und geistig potentiell unterentwickelnden Subjekte in den Industrienationen in großen Lagern."

Wenn man denen erzählen würde, dass das die neuen Big Brother Container sind, würden die da sogar freiwillig hingehen

0
Geschrieben am
Montana Max
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Wir "versklaven" einfach wieder Halb Afrika und sichern uns die Rohstoffe. Die da unten können anscheinend keine funktionierenden Regierungen aufbauen, also übernehmen wir das einfach. Freilich haben wir das sagen.

0
Geschrieben am
maddi
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da ohne nazikeule gegenargumentieren ist doch nicht sooo schwer...

fangen wir mit dem zugang zum wissen an:
wer hat denn dort internet? firefox downloadday is vllt. nich unbedingt die beste statistik, aber taugt hinreichend - in deutschland 3-4 Millionen, im Tschad 3... ganz afrika hat nicht mal einen bruchteil von uns zu bieten (und dann erst gesamteuropa)...
die frage wirft natürlich wiederum die frage auf, warum das so ist? zum großteil, weil die bevölkerung vor ort nicht ausreichend gegen die unterdrückung vor geht (vergl. die ganzen revolutionen in europa) was zum einen evtl. an der fehlenden konzentrierten masse liegt, zum anderen evtl. auch einfach am fehlenden wissen... ein weiterer wichtiger punkt sind die jeweiligen regime- und stammesführer, die bekommen, wenn man es genau nimmt mehr geld von den industriestaaten als die bevölkerung (also praktisch Waffen statt Bildung). durch den sich ergebenden technik und damit auch kommunikationsvorsprung dieser wenigen ist das herrschen und revolutionen abwehren auch einfacher als seinerzeit in europa...
davon ab, hätten die länder wenn sie theoretisch wirtschaftlich clever agieren würden, trotzdem ein großes problem und zwar uns...
beispiel milch, europäisches milchpulver wird von der EU gestützt und ist damit billiger als vor ort produzierte milch - das führt besonders in teilen asiens zur weiteren verarmung der bauern...
mir fällt auf anhieb auch keine ware ein, die dort günstiger und besser wäre als bei uns, woher soll denn das wissen kommen wie man ordentliche autos baut, die hier konkurrieren könnten?

boah... det wird zuviel...
ums mal kurz zu machen, je mehr man weiß, umso schneller schreitet man voran, da das wissen sich potenziert... dementsprechend wächst sogar unser vorsprung wink.gif
das heisst ohne hilfe von außen sind wir (aus deren sicht) uneinholbar^^

0
Geschrieben am
Klopfer
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Und das ist ein Gegenargument? Dass die sich denken: "Ach, die holen wir eh nicht mehr ein, also geben wir uns gar keine Mühe"? In Vietnam ist man nicht so pessimistisch, die waren auch mal Kolonie und sind trotzdem nicht so hoffnungslos. Und wo bleibt bei deiner Argumentation Afrika? Die, die am lautesten nach Entwicklungshilfe schreien und nie was auf die Reihe kriegen? Bevor man daran denkt, groß exportieren zu wollen und auf dem Weltmarkt zu konkurrieren, sollte man eventuell versuchen, erst einmal den eigenen Bedarf zu decken, und zwar mit den Mitteln und Techniken, die man hat. Verbessern kann man sich später immer noch.

Wenn du zehn Europäern auf einer einsamen Insel ein paar Hacken und ein paar Kilo Saatgut gibst, werden acht von denen (grummelnd) anfangen, den Boden zu bearbeiten. Wenn du das bei zehn Afrikanern machst, gucken acht von denen, wer zu einem anderen Stamm gehört, und versuchen denen dann die Hacke in den Schädel zu rammen. Und warum? 1. Weil die meisten Afrikaner südlich der Sahelzone nie gelernt haben, ihr doofes Stammesdenken aufzugeben. 2. Weil dumme Gutmenschen in den Industrieländern dauernd Futter spenden und so die Landwirtschaft da unten unrentabel machen, weswegen sich keine Sau mehr um Ackerbau kümmert.

0
Geschrieben am
Klopfer
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Es ist irgendwie noch einfacher als gedacht, Gegenargumente abzuwehren. biggrin.gif

0
Geschrieben am
maddi
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ich meinte auch und insbesodnere afrika...

wenn in europa einkaufen günstiger ist, als selbst anbauen, wer baut denn dann selbst an?
welcher afrikaner hätte die chance ein gebrauchtes europäisches auto, durch adäquate eigenproduktion zu ersetzen?
oder extrem überspitzt formuliert, wozu teure brunnen graben, wenn coca-cola am automaten dank exportstütze nur 1 cent kostet^^ - hmm... ne des is blöd, zu dolle biggrin.gif
aber so in etwa ist es, saatgut, anbau, wasser, sicherheit (vor plünderern), verarbeitung, plus die arbeitskra(e)ft(e) kosten mehr, als mehl im laden kaufen... also wird keiner dem bauern den marktwirtschaftlich vor ort erreichten preis zahlen (weil der künstlich von aussen gedrückt wird)... also gibt es anbau, wenn überhaupt, nur notgedrungen in eigenversorgung, geld kann damit einfach keiner machen...

was die hilfsmittel anbelangt, wird speziell afrika immer laut schreien, da können wir soviel schicken wie wir wollen (oder auch nicht), dass einzige was sich ändert dürfte die bewaffnung der regierungsgetreuen sein, bzw. die größe der paläste der regierenden...

mist, damit argumentier ich dir in die taschen.
fiese falle... sad.gif

0
Geschrieben am
irrer
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Na dann versuch ich mal meine krusen Gedankengänge zu dem Thema einzubringen.
Argumente kannst du dir daraus dann selber basteln, wenn du sie widerlegst. ^^

Thema Eigeninitiative:

Ich habe vor einige Zeit mal einen Vericht über das Exportverhalten der EU nach Afrika gelesen.
Als kleines Beispiel würde der Export von Hühnerbeinen angeführt. Da wir in der EU vom Huhn fast nur das Brustfleisch wollen, ist der Rest des Huhn quasi Abfall.
Nun dachte sich aber jemand: Mensch, das Huhn hat ja sogar noch an den Beinen Fleisch. Damit muss sich doch etwas anstellen lassen.
Und flugs wurde die Lebensmittellobby aktiviert und die machte sich an die Arbeit. Nicht viel später regnete es Exportsubventionen für Geflügelteile auf die Produzenten. So konnte man den Abfall noch vermarkten und sich gleichzeitig auf die Fahnen schreiben, die Welt zu ernähren.
Seit dem tuckern jährlich Unmengen an Hühnerteilen nach Afrika und werden dort dank der EU-Subventionen zu einem derart niedrigen Preis verkauft, dass er absolut konkurrenzlos ist.
Was passiert nun in diesem sonnigen Kontinent? Die ansässigen Geflügelzüchter können nicht mehr produktiv arbeiten und müssen diesen Geschäftsbereich aufgeben und sind wieder ein Stück mehr von der reichen "1. Welt" abhängig.

Ich führe dieses Hühnerbeispiel nur deshalb ins Feld, weil es mir irgendwie im Gedächtnis hängen geblieben ist. Aber ähnliche Situationen gibt es bei den verschiedensten Gütern; Und das bei weitem nicht nur in der Landwirtschaft.

Und da es diese Spiel schon eine ganze Weile gibt, sind die meisten Länder Afrikas bereits derart von uns abhängig, dass sie es sich auch nicht leisten können, die Grenzen einfach dicht zu machen oder entsprechend hohe Zölle zu erheben, damit der heimische Markt eben nicht mehr von billiger Ware überflutet wird.

Das die dort herrschenden Systeme offener für Korruption und Willkür anfällig sind als unsere, tut dabei sein übriges.
Ob wir uns dank diesem Zustand jeglicher Verantwortung freisprechen können, ist eine andere Frage. Denn zu Bestechungen gehört nicht nur jemand, der sie annimmt, sondern auch immer jemand, der sie anbietet und/oder bezahlt.

Die Frage, ob wir uns nun über diese unterentwickelten Länder erheben können, ist tückisch.
Was wäre aus beispielsweise aus Europa geworden, wenn wir in einer früheren Entwicklungsphase von übermächtigen auländischen Völkern unterdrückt, ausgeraubt und der eigenen Kultur entfremdet worden wären. Was wäre passiert, wenn eine fremde Wirtschaft unseren lokalen Markt zerstört hätte und uns in eine vollständige Abhängigkeit getrieben hätte? Hätten wir revoltieren können und die wirtschaftlichen und/oder politischen "Besatzer" aus dem Land werfen können? Auch wenn eben diese einen Diktator mit Macht, Waffen und Geld unterstützt hätten?
Oder sind wir besser, weil wir eben diese überlegene Macht sind? Weil wir uns damals eben schneller entwickelt haben? Das ist nunmal eine moralische Diskussion und damit wohl nie vollständig beantwortbar. Jedes Moralsystem muss und wird darauf eine eigene Antwort finden.

Das spannende ist halt nur, welche Moral sich am Ende durchsetzt.

So genug geschwafelt. Nun mach daraus Argumente und zerreiße sie in der Luft. ^^

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Geschrieben am
pail
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lol. kolonien ftw!!1

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Geschrieben am
FraeQU
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ich weiss nich genau was du mit deinem "test" beabsichtigst, klopfer, aber ich hab das gefühl, das: 1. der text da oben nich so ganz von dir ist
2. du scheinbar vorhast, eine studie über die reaktionen von menschen zu führen (du schreibst grad nich zufällig eine doktorarbeit?)

(PS: wie vieleicht schon bemerkt, war 2. nich ganz ernst gemeint^^)

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Geschrieben am
Anonym
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"Mal sehen, wer hier anbeißt..."

Ab da war's nicht mehr lustig-.-

Denn das war es bei _der_ Übertreibung auch für mich Humor-Idioten...

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Geschrieben am
Horst
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Also wenn du Theorien bezüglich den Gründen für Unterentwicklung sehen willst, die fundierter als "wir sind halt cleverer" sind kannst du in jedes Kollegstuf-erdkundebuch schauen... (Btw sind wir höchstens gebildeter nicht cleverer.) Hier schonmal ein möglicher Grund: Aufgrund des Klimas war Nomadismus lange Zeit weit verbreitet was natürlich dabei hinderlich ist eine westliche "Zivilisation" mit Städten, Fabriken etc aufzubauen. Denk doch allein mal daran, dass man keine oder kaum Maschinen oder Werkstätten zur Verfügung hat, außer man lässt sie an einem Ort zurück. Und erzähl nichts von Afrikanern die ihr "dummes" Stammesdenken nicht aufgeben können... Setz mal nen Deutschen und nen Holländer in einen Raum während der Em. ;-) "Stammes"-denken gibts hier genauso: vgl. Gymnasiasten - Hauptschüler, Bayern - Franken oder was du willst...
P.s. statt uns zu widerlegen BEleg doch du deine these

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Geschrieben am
Horst
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Noch zu der Sache mit den Rohstoffen: Schonmal probiert Kohle zu essen? Rohstoffe sind nicht alles.

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Geschrieben am
Beij
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Quirks Ausnahme zum Gesetz:
Ein absichtliches Herbeirufen von Godwins Gesetz ist vergeblich bzw. ungültig.

Tja, mal schauen ich glaub kaum das es klappt..

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Equinox
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stimmt, stammesdenken gibts überall. und wer kein lokalpatriot ist, läuft spätestens beim nächsten großen sportereignis mit schwarz-rot-doof durch die gegend...

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Geschrieben am
Patrick
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Klingt ein wenig wie aus 1984. Zumindest den Beschreibungen der fiktiven Wirtschaftsverhältnisse, die Goldstein oder wie er hieß in "seinem" Buch zusammenpuzzelt. Ich glaube nicht, dass das so funktionieren wird. Schon weil China und Brasilien auf das Geld angewiesen sind, dass sie durch den Verkauf der Erdölprodukte erhalten. Kein Geld, kein Industrieland. Das Problem ist, dass du ja auch Maschinen brauchst, die dein Öl verbrauchen. Wenn du dir die kaufen willst, musst du Öl verkaufen, das du dann nicht für die Maschinen hast. Darum kaufst du mehr Maschinen für mehr Öl und hast noch weniger. Bis das Land wieder zu einem Konglomerat dämlicher Kolonien verkommt und so gut wie alles still steht.

So entstehen dritte-Welt-Länder wie Bayern.

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Geschrieben am
Labara
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Wo bleibt denn des Rätsels Lösung? Sollte sie nicht bei dem letzten, (und übrigens großartigen) Update hochgeladen worden sein?

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Geschrieben am
Klopfer
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Steht in der "Kritische Masse"-Kolumne.

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Geschrieben am
Haplo
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@Equinox

daran hat keiner gedacht oder ? s gibt keinen Platz.
und wenn wir anfangen irgendwelchen Leuten zu erzählen "Hey, ihr seid jetzt (wieder) Kolonie zu deutschen Gnaden" erwarte ich Gelächter/Maschinengewehrfeuer als antwort.
Dritter Weltkrieg wird hier so oft geschrien. Wer vermisst den schon ein Entwicklungsland ???
Vielleicht sagt Adidas "Ups, die Fabrik, wo unsere kindergenähten Velour-T-Shirts herkommen, sollten wir schnell da rausholen".
Aber sonst ? Wir hätten Zeit mit den letzten A-Bomben, die die Amis noch bei uns zwischenlagern zumindest einen Tag lang die Kacke aus ein paar Ländern zu bomben (ach ja, the American Way of life ^^).
Danach gibts genug Platz, den wir in sogar schon bald wieder besiedeln können.
Der einzige Hacken an der ganzen Sache is doch wircklich, dass wir uns nicht mit den Chinesen oder Amis anlegen wollen.
Also halt wieder irgend ein afrikanisches Land, wo viele braune Menschen leben. Hat die Amis noch nie interessiert . . . .
Oder halt wieder Frankreich. Was will man machen? Tradition ist halt Tradition.
Vielleicht machen die Britten mit, wenn sie dann die Sprache loswerden . . . . .

ansonsten: Nettes Experiment. Aber wir sind RICHTIG im Arsch, wenn die Chinesen auf sowas kommen.
Übrigens: Als Pazifist ist das alles ein Scherz für mich ok ? Wenn ich irgend nem General die Pointe erklären soll: Ich hab alle Unterlagen hier unter meim Bett. Nein ehrlich. Ruft mich an.

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Geschrieben am
Gerrit
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Um die Chinesen mach ich mir noch keine Sorgen, weil die erst noch unsere Technologie ausbeuten wollen... bis die uns wirklich kolonisieren und zu nem Billiglohnland machen wollen, vergehen noch 50 Jahre... und bis dahin müssen wir uns halt was neues einfallen lassen, warum die uns in Ruhe lassen sollen...
Und zum "American way of life" kann ich nur sagen: Wie viele von deren Bomben haben wir hier? ich denke auf jeden Fall genug um deren größten Städte platt zu machen. Und wenn wir die Engländer dann noch zum mitspielen einladen, brauchen wir Afrika bald nicht mehr. Dann haben wir nämlich weite Teile der U.S.A... muhahaha

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Geschrieben am
Gergald
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Also ich wär dafür dass wir einfach die Engländer wieder in Indien einfallen lassen und die dann dort ne neue Religion etablieren, ich mein, bei denen sind die CO2-Bomben (die Kühe biggrin.gif ) doch heilig... Also weg mit der Religion und her mit.. vieleicht dem Camillismus? Ich mein irgendwann stirbt die olle jetzige Königin doch auch, und wenn ich recht hab wird doch dann Camilla Königin.. Und die schaut doch auch fast aus wie ne Kuh biggrin.gif

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Geschrieben am

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