Klopfers Blog

Kategorie: Persönliches

Es ist zum Mäusemelken mit Newsletter4free. Deren Datenbankserver ist so gut wie immer überlastet, und schon der letzte Newsletter konnte überhaupt nur deswegen irgendwann verschickt werden, weil ich durch Zufall mal fünf Minuten erwischt habe, in denen das Scheißding funktionierte. Nun hab ich zwar einen neuen Newsletterservice, kann aber den alten Abonnenten nicht einmal eine Mitteilung schicken, dass sie den Newsletter neu abonnieren soll. Also gibt es erstmal nur den Hinweis auf der Seite, im Forum und jetzt auch hier: Bitte abonniert den Newsletter über die Links auf der Klopfers-Web-Seite neu, sonst kriegt ihr die nächste Ausgabe des Newsletters nicht.

Heute kam mein neues Bett an. Dazu muss ich wohl erstmal etwas erklären: Mein Bett ist das Zentrum meines Schaffens. Es ragt in die Mitte des Raumes und bildet so auch optisch den Schwerpunkt des Zimmers. Seit Mitte der 90er Jahre sind meine Betten immer Liegen mit einem Kopfteil, was man hochklappen kann, um dort schön zu lümmeln und in meinem Fall auch zu arbeiten, da ich seit 2002 so gut wie immer meine Texte am Laptop schreibe, während ich im Bett liege und nebenbei den Fernseher laufen habe. Nach einigen Jahren allerdings sieht man immer genau, wo man seinen Hintern geparkt hat, während man im Bett saß. Meine letzte Liege erhob diesen Defekt zur Perfektion, indem sie geschundene Federn sowohl oben durch die Polsterung als auch unten durch die dünne Spanplatte drückte (letzteres hat beachtliche Mengen Sägemehl erzeugt). Aus Rache für die Löcher (sowohl in der Spanplatte und der Polsterung als auch in meinem Leib) ist sie nun beim Sperrmüll, und ein neues Bett darf meinen Alabasterleib tragen.
Kleiner Nachteil: Das Bett ist 10 Zentimeter schmaler, und ich bin der festen Überzeugung, dass ich nächtens rausrollen werd.

Der letzte Eintrag beim Aktuellen gibt einen kleinen Hinweis darauf, womit ich die vorherigen Tage teilweise verbracht habe, da mich einige Freunde breitgeschlagen haben, es mit dem Spiel zu versuchen. Es ist ganz gut gelungen, allerdings habe ich noch nirgendwo etwas gefunden, was dieses Spiel jetzt so unheimlich von anderen Online-RPGs abhebt. (Nein, die vielen Spieler sind kein Argument. Die meisten davon sind wirklich Idioten.)

Apropos Idioten: Peri Banu gehört definitiv auch zur Idiotenfraktion.

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Veröffentlicht am 08. April 2008 um 22:55 Uhr in der Kategorie "Persönliches"
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